Von Mackie Messer bis zur Königin der Nacht: Spielzeitbeginn am Theater Ulm
Plus Im September und Oktober bietet das Theater Ulm wieder Musiktheater, Schauspiel, Tanz. Publikumsrenner wie die Dreigroschenoper gibt es in konzertanter Form.
Die Moritat von Mackie Messer – Sie wissen schon, Dreigroschenoper, der Haifisch mit den Zähnen –, dieser Song pfiff schon als Gassenhauer durch die Straßen, da dichtete der Dichter 1930 noch eine Strophe hinzu: „Denn die einen sind im Dunkeln. Und die andern sind im Licht. Und man siehet die im Lichte. Die im Dunkeln sieht man nicht.“ Um diese Zeilen ergänzte Bert Brecht den Song seines Melodiengebers Kurt Weill. Im Theater Ulm haben sie sich nun versammelt: Jene die, nun ja, vielleicht nicht im Dunkeln ihr Werk verrichten. Aber hinter den Kulissen, abseits der Scheinwerferhitze. Vor der Bühne haben sich die Mitarbeitern des Theaters versammelt, im Saal des Großen Hauses, wo ab dem 17. September wieder Musik, Tanz und Schauspiel die Bühne beleben sollen. Die Dreigroschenoper steht bald auf dem Programm. Doch heute findet die Spielzeitbegrüßung statt.
Dreigroschenoper und Zauberflöte gibt es in Ulm konzertant
Auf der Bühne haben sie Notenständer und Stühle kurz zu Seite gestapelt, vor einer Kulisse mit Sternenhimmel, die wohl für die Zauberflöte gedacht ist – die Arbeiten laufen. „Die Spielzeit wird sicher ganz anders laufen als sonst“, sagt Angela Weißhardt, die Verwaltungsdirektorin des Theaters, bei der offiziellen Spielzeitbegrüßung. „Es ist eine Herausforderung für das ganze Team.“ So beschreibt sie die kommende Spielzeit im September und Oktober am Theater Ulm. Denn so weit reicht der Horizont der Planung für das Theater in diesen Tagen.
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