Von der Nanotechnologie bis zum Echtzeitsystem
Ulm Professor Wolfgang Heckl, Generaldirektor des Deutschen Museums in München, hält beim Festakt anlässlich des 43. Jahrestags der Universität Ulm am heutigen Freitag den Festvortrag. Der Biophysiker von der TU München beschäftigt sich in seinem Vortrag mit dem Thema: "Nano - naturwissenschaftliche Bildung als Wohlstandsfaktor". Heckl gilt als Experte in der Nanotechnologie und berät auf diesem Gebiet auch die Europäische Kommission und die Bundesregierung.
Im Rahmen des Festakts, der um 16 Uhr im Hörsaal der Medizinischen Klinik beginnt, werden außerdem die Promotionspreise der Ulmer Universitätsgesellschaft (UUG) verliehen. Ferner wird Universitätspräsident Professor Karl Joachim Ebeling bei seiner Begrüßung aktuelle Entwicklungen ansprechen.
Den Vormittag prägen werden einmal mehr Antrittsvorlesungen Ulmer Wissenschaftler (10 bis 12 Uhr an gleicher Stelle). Die Hörerschaft erwarten dabei spannende Themen aus höchst unterschiedlichen Bereichen. Professor Frank Slomka, Direktor des Instituts für Eingebettete Systeme/Echtzeitsysteme, zum Beispiel wird sein schon in der Institutsbezeichnung verankertes Spezialgebiet aus der Informatik vorstellen: "Eingebettete Echtzeitsysteme: Vom Entwurf pünktlicher Computer". Slomka will mittels eines Beispiels darstellen, wie hier im Gegensatz zu Bürocomputern auch die Zeit und die pünktliche Einhaltung von Fristen eine wichtige Rolle spielen. Zudem will er erläutern, wie Systeme modelliert werden, um deren zeitliches Verhalten vorhersehen zu können.
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