Von ihrer Sammelwut blieb wenig übrig
Friedrich Geiger und Josef Elbs trugen alles an Kunst und Kunsthandwerk zusammen, was sie auftreiben konnten. Mittlerweile sind viele ihrer Schätze verschollen.
Zwischen April und September 2019 feiert Neu-Ulm sein Jubiläum „150 Jahre Stadterhebung“. Die Neu-Ulmer Zeitung, die heuer 70 wird, tut in den kommenden Monaten ein paar Blicke in die Vergangenheit der Kommune, in ihre Gegenwart und – so weit möglich – in die Zukunft. Heute: Friedrich Geiger und Josef Elbs.
Sie waren ihrer Zeit voraus, jedenfalls an ihrem Wohnsitz, der noch jungen Stadt Neu-Ulm. Sie haben ein halbes Leben lang gesammelt – Objekte aus der Geologie der eine, Kunstwerke der andere. Nach ihrem Tod vor 89 und vor 55 Jahren war niemand da, kein Sammler, kein Museum, die Schätze zu übernehmen. Bis auf ein paar kleine in Neu-Ulm verbliebene Reste sind sie in alle Welt verstreut.
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