Wacker, wacker: Der Neu-Ulmer Landrat rockt in Wacken
Was die Bürgermeister und der Kreischef während des Urlaubs unternehmen. Nicht jeden zieht es in die Ferne
Die Terminflut ist abgebbt, die nächsten Sitzungen sind weit weg: In den Rathäusern ist mit den Sommerferien ein wenig Ruhe eingekehrt. Und was machen jetzt die Bürgermeister mit der vielen freien Zeit?
Wir haben Rathauschefs im Landkreis nach ihren Urlaubsplänen befragt – und natürlich auch den Landrat. Thorsten Freudenberger gönnt sich diesen Sommer drei Kurzurlaube. Einen davon hat er bereits hinter sich: Vergangenes Wochenende besuchte er zum ersten Mal das weltgrößte Metal-Festival in Wacken– auch wenn er musikalisch nicht zu den ganz Harten gehört, wie er zugibt. Doch jetzt ist er bekehrt: „Es war ein einzigartiges Erlebnis“, schwärmt er. Beeindruckt hat ihn die friedliche, entspannte und familiäre Atmosphäre, was ja bei 80000 Besuchern nicht unbedingt leicht zu erreichen ist. Der Landrat hat das Glück, eine Cousine in einem Nachbarort von Wacken zu haben. Das macht den Festivalbesuch ungleich komfortabler als als ein Zelt auf dem sonnendurchglühten Platz. Die beiden anderen Ziele sind etwas ruhiger: Es geht ins Zillertal zu einem Familientreffen und nach Stockholm. Ganz normaler Familienurlaub eben.
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