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  3. Ulm: Wände sollen Gaffer auf der Autobahn abhalten

Ulm
23.08.2018

Wände sollen Gaffer auf der Autobahn abhalten

Ein Mitarbeiter der Ulmer Autobahnmeisterei stellt ein Element des Sichtschutzzauns auf, Baden-Württembergs Verkehrsminister Winfried Hermann (links) hilft probehalber mit.
Foto: Andreas Brücken

Die Autobahnmeisterei Ulm wird mit Schutzzäunen ausgestattet, die Unfälle und Opfer vor Blicken verbergen sollen. Doch kann das funktionieren?

Ein Unfall auf der Autobahn. Feuerwehr und Polizei sind im Einsatz, der Rettungsdienst kümmert sich um Verletzte. Fahrer auf der Nachbarspur bremsen und schauen aus dem Fenster, manche zücken ein Handy für ein Bild oder ein Video. Schon lange beklagen Einsatzkräfte die Sensationsgier von Gaffern. Ihnen geht es nicht nur um die Würde der Unfallopfer, die den Blicken schutzlos ausgeliefert sind, sondern auch um die Sicherheit. Gaffer verursachen Staus und Auffahrunfälle, weil sie abgelenkt sind.

Sichtschutzzäune sollen mehr Sicherheit auf den Autobahnen bringen und die Unfallopfer vor der Sensationslust schützen. Alle 16 Autobahnmeistereien in Baden-Württemberg werden bis Ende 2019 damit ausgestattet. Die Autobahnmeisterei Ulm gehört zu den ersten, die einen Anhänger mit den 2,30 Meter breiten und rund zwei Meter hohen Stellwänden bekommen hat. Die sehen aus wie etwas stabilere Bauzäune, die mit einem blickdichten, grauen Überzug verkleidet sind. In Nordrhein-Westfalen sind ähnliche Schutzwände schon seit 2015 im Einsatz – allerdings mit Löchern, die den Wind durchlassen sollen. Die Zäune, die nahe der Ausfahrt Ulm-West an der A8 auf ihren Einsatz warten, sollen auch ohne Löcher bis Windstärke fünf standhaft bleiben. Kostenpunkt für einen Anhänger mit Elementen für einen 100 Meter langen Zaun: 45000 Euro.

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