Wärmenetz geht in heiße Phase
Gemeinsam arbeiten Stadt Weißenhorn und Landkreis am Netz. Es gibt viel zu klären
Die Öfen der Müllverbrennungsanlage im Weißenhorner Industriegebiet Eschach produzieren reichlich Wärme – diese soll künftig in ein Netz gespeist und an Unternehmen oder Privathaushalte verkauft werden. Aktuell verhandeln der Landkreis als Betreiber der Anlage und die Stadt Weißenhorn darüber, wie ihre Zusammenarbeit bei dem großen Energieprojekt aussehen könnte. Einen Lenkungsausschuss mit Vertreten von Kreis und Kommune gibt es bereits. Jetzt soll eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) gegründet werden, hieß es gestern in einer Sitzung des Kreisumweltausschusses.
Wie genau die Kooperation sich gestaltet, ist noch unklar. Aktuell wird hinter den Kulissen über die Einzelheiten des Millionenprojekts beraten. „Wer was verantwortet und wer was bezahlt, muss man noch sehen“, sagte Landrat Thorsten Freudenberger gestern. Es sei sinnvoll, dass man gemeinsam handele. Geht es nach dem Landrat, soll die Stadt von vorneherein „mit im Boot“ sitzen – „trotz aller Detailfragen“.
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