
Wagner-Stipendiatin sagt "Gracias"

Neu-Ulm Was Arantza Ezenarro mit Diana Damrau, Peter Schneider, Waltraud Meier und Matthias Kaiser gemeinsam hat? Sie alle, die ihren erfolgreichen Weg machten, waren Wagner-Stipendiaten wie jüngst die junge Spanierin, die im Sommer das Theater Ulm verließ, die aber am 18. Dezember wieder zu einem Konzert nach Ulm zurückkehren wird. Im Neu-Ulmer Café Konzertsaal bedankte sich Arantza Ezenarro bei einem Abendessen mit Mitgliedern des 2008 gegründeten Ulmer/Neu-Ulmer Ablegers des Internationalen Richard Wagner-Verbandes e.V. für die Förderung. Dabei zeigte Verbandsvorsitzende Viola Lachenmann Bilder vom diesjährigen Besuch der Verbandsmitglieder bei den Bayreuther Festspielen.
Der Internationale Richard Wagner-Verband vergibt jährlich 250 Stipendien an begabte Sänger, Musiker oder Bühnenschaffende, die als Nachwuchs für Bühne oder Orchester der Bayreuther Festspiele infrage kommen. Arantza Ezenarro sieht ihren zukünftigen Weg allerdings weniger bei Wagner, sondern in der italienischen Oper oder bei Mozart. Von den Bayreuther Festspielen, den Künstlern dort und vor allem von der Akustik am Grünen Hügel zeigte sich die Spanierin aber sehr beeindruckt. (köd)
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