Warum 200 Matratzen nach drei Wochen im Müll landen
Dreimal waren die Matratzen in der Notunterkunft für Flüchtlinge im Einsatz. Nun besorgt das Landratsamt neue Betten. Das ist nicht billig und verwundert manchen Bürger.
Unzählige Matratzen in einem Müllcontainer haben jüngst bei mehreren Neu-Ulmern für Verwunderung gesorgt. „Das ist eine reine Steuerverschwendung“, schimpft Christian Roth* in einer E-Mail an unsere Zeitung, nachdem er die Matratzen vergangene Woche am Schulzentrum in Pfuhl gesehen hatte. In der dortigen Turnhalle waren zuletzt einige Tage lang rund 200 Asylbewerber untergebracht. Deren „Betten“ landeten nun im Müll, manche sogar noch in der Originalverpackung, schreibt Roth.
„Bei mir und in meinem Bekanntenkreis verursacht dieses Handeln nur Unverständnis, zumal die gebrauchten Matratzen angeblich nicht einmal als Spende nach Osteuropa weitergeleitet werden durften“, sagt Roth und spricht von einer Verschwendung von mehreren tausend Euro: „Kein Hotel, keine Jugendherberge tauscht nach dreiwöchiger Benutzung die Matratze aus.“
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Die Diskussion ist geschlossen.
Wie müßen sich da die Rentner fühlen, die bereits mit einer Jahresrente mit etwas über € 8000,00 bereits Steuerpflichtig werden. (Verstoß NUB 7.2/7.3)
Wen man sieht wie hier mit unseren hart erarbeiteten Steuergeldern umgegangen wird, mir kommt regelrecht vor lauter Wut das K...........!
Bei der nächsten Unterbringung wieder neue Kleider und Bettzeug, dann eine schöne Wohnung nebst Einrichtung und Sozialhilfe.
Unsere armen Bürger werden zu den Tafeln geschickt und unsere Rentner, aber lassen wir das, interessiert sowieso niemand. " Wir schaffen das."