Warum Müller komplett aufhaben darf: Ministerium antwortet auf Anfrage einer Spielwarenhändlerin
Plus Die Betreiberin eines Spielwarengeschäfts hatte sich beschwert, dass die Drogerie-Kette Müller alles verkaufen darf. Die Antwort lässt sie etwas ratlos zurück.
Dass der Konzern des Ulmer Milliardärs Erwin Müller trotz den Corona-Beschränkungen sämtliche Bereiche seiner zahlreichen Kaufhäuser öffnen darf, stößt bei seiner Konkurrenz auf – nett formuliert – Verwunderung. Die Betreiberin eines Spielwarengeschäfts in Blaustein hatte sich persönlich an das baden-württembergische Wirtschaftsministerium gewandt. Nun kam die Antwort.
Müller hat komplett auf: "Leider zwingt uns die aktuelle Krisensituation zu schwierigen Entscheidungen"
Das Ergebnis: Selbst eine jüngst in Kraft getretene Verschärfung der Corona-Verordnung kann Müller bislang nicht stoppen.
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Artikel anzubieten die über das zulässige Sortiment hinausgehen, auch in Lebensmittelmärkten, führen zu einer längeren Aufenthaltsdauer in den Läden. Somit dient diese erlaubte Maßnahme nicht dem Schutz vor Corona.
Als gelernter Friseur kann er sich in der Krise wenigstens die Haare selber schneiden...