Warum ein SSV-Fanprojekt eine gute Idee ist
Gewaltbereite Fans trüben immer wieder das Fußballvergnügen in Ulm. Langfristig hilft wohl nur ein Projekt unter Beteiligung des DFB.
heo@nuz.de
Die Ulmer Spatzen haben etwas, um das sie viele hochklassige Fußballvereine beneiden: Tradition. Dazu gehört freilich im Kern der Durchmarsch in die Bundesliga. Dem folgte ein beispielloser freier Fall. Doch den Sturz in mehrere Insolvenzen überlebte die Basis einerbundesligagenährten Fußballkultur. Wenngleich nur noch das Gerippe von einst 110 Fanclubs mit 1500 Mitgliedern übrig ist – immerhin zehn Fanclubs mit um die 300 Personen halten den Spatzen organisiert die Treue. Auch die Zahl der Stadiongänger, die den Spatzen nach zwei Insolvenzen die Treue halten ist zwar gesunken. Um die 1000 Besucher kommen im Schnitt zu Heimspielen noch ins Donaustadion, das zu Bundesligazeiten immer ausverkauft war. Doch welches Fanpotenzial in der Region steckt, zeigten die Spatzen im August als sie sich gegen Eintracht vor 18500 Zuschauern zum Pokalsiegerbesieger kürten.
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