Was Schwaben wollen – und worüber sie lachen
Das „Theater in der Westentasche“ feiert den 100. Geburtstag des Mundartdichters Thaddäus Troll, dessen Pointen noch immer zünden
Schwabe ist der, der schwäbisch schwätzt. Und da poltert so einiges rum im Dunstkreis von Augsburg bis Stuttgart mit der Donau im Zentrum. Wohlklingende Umlaute wollen dem Schwaben bekanntlich nicht so recht über die Lippen. Aber bei der Nachsilbe „le“ wie Häusle oder Schätzle, da sieht ihn auch der Heimat- und Mundartdichter Thaddäus Troll (1914-1980) im Olymp des urigen Dialekts. Mit der Neusortierung seines Traditionsstücks „Deutschland deine Schwaben“ hat das Theater in der Westentasche zum 100. Troll-Geburtstag einen mundartlichen Streifzug mit Musik gestaltet. In der Böfinger Spielstätte erwiesen sich die Suppinger Musikanten Berti Röschl und Walter Strom an der bänkelsängerischen Schweißnaht als volkskundiges Gesangsduo mit Herzblut.
„Wir kaufen nix“ – schallt es aus der Schlucht
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.