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  3. Senden: Was Sendener Landwirte wollen – und was nicht

Senden
01.09.2020

Was Sendener Landwirte wollen – und was nicht

Die Gastgeber des „Runden Tischs Landwirtschaft“, Manuel und Leo Held, Bürgermeisterin Claudia Schäfer-Rudolf, Ortsbäuerin Katja Ölberger und stellvertretender Bürgermeister Bernd Bachmann bei der Übergabe eines Forderungskatalogs der Sendener Landwirte.
Foto: Angela Häusler

Plus Beim Runden Tisch übergeben die Landwirte aus der Region einen Forderungskatalog. Mit einer Aussage punktet die Sendener Bürgermeisterin Claudia Schäfer-Rudolf aber schon davor: Die Osttangente kommt wohl nie.

Rund 30 Teilnehmer tauschten sich auf Einladung der Stadt Senden beim „Runden Tisch Landwirtschaft“ in Hittistetten über die Situation der örtlichen Landwirte aus. Bürgermeisterin Claudia Schäfer-Rudolf betonte dabei gleich zu Beginn, dass sie nicht an eine Umsetzung der wiederholt diskutierten Osttangente glaubt. Viele Teilnehmer hörten das mit Erleichterung – aus mehreren Gründen.

Der Flächenfraß ist gerade auch im flächenarmen Senden für Landwirte ein drängendes Problem. Und der über Dekaden hinweg diskutierte Bau einer Umfahrung vom Ortseingang Wullenstetten in Richtung Aufheim würde noch mehr landwirtschaftlich genutzte Flächen stilllegen, manche Bauern fürchten gar Enteignungen. „Ich hoffe, dass wir das Thema Osttangente im September beerdigen, denn diese Straße wird niemals gebaut werden“, antwortete die Rathauschefin auf eine der allerersten Fragen in der Diskussion, nämlich die nach der Umgehungsstraße. Es sei weder eine Trasse noch der benötigte Grund noch das Geld für die Osttangente vorhanden, sagte Schäfer-Rudolf. Sehe man es realistisch, könne dieses nie weiter geplante Vorhaben nicht länger als Ausrede für die Sendener Verkehrsprobleme herhalten, „wir brauchen andere Ideen“. Sie hoffe auf einen Stadtratsbeschluss, dass das Thema nicht länger verfolgt wird.

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