Plus Die Herzen flogen ihm nicht zu. Aber Gerold Noerenberg hat als OB die Stadt Neu-Ulm vorangebracht.
Ein Abschied zwischen Tür und Angel: Es ist schon ein bisschen traurig, wie dieser Tage viele Stadt- und Gemeinderäte im Kreis Neu-Ulm Ade sagen müssen, nach jahrelangem, zum Teil jahrzehntelangem ehrenamtlichem Einsatz. Ihnen allen hätte ein schönerer, festlicher Abschied gebührt. Ebenso den scheidenden Bürgermeistern, etwa Josef Walz in Pfaffenhofen, Karl Janson in Vöhringen oder OB Gerold Noerenberg in Neu-Ulm.
Doch die Corona-Krise hat sämtliche Veranstaltungen ausgebremst und damit natürlich auch Empfänge, wie sie in der Politik sonst üblich sind. In manchen Orten werden die Feiern vielleicht nachgeholt – in Neu-Ulm nicht. Das hat Gerold Noerenberg deutlich gemacht, und das ist nur konsequent.
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