Was folgt auf den McDonald’s-Container in der Ulmer Bahnhofstraße?
Plus Eine Übergangslösung folgt auf Übergangslösung in der Bahnhofstraße, weil die Stadt Ulm auf die Händler Rücksicht nehmen will. Das hat sie vor.
Der McDonald’s-Container in der Bahnhofstraße war eine Übergangslösung, die zwischenzeitlich so wirkte, als sei sie für die Ewigkeit geschaffen. Nun ist er weg. Doch bis die Ulmer Fußgängerzone komplett neu gestaltet ist, wird es zwei weitere Übergangslösungen geben. Mit einer will die Stadt den Händlern entgegenkommen.
Ulm soll nach 50 Jahren eine neue Fußgängerzone bekommen, die das Stadtbild wiederum für etwa vier Jahrzehnte prägen soll. Die Arbeiten dafür könnten in vier oder fünf Jahren beginnen, im Frühsommer haben die Stadträte im Bauausschuss schon einmal ausgiebig über das Thema diskutiert. Weil sich ja ohnehin wieder alles verändern dürfte, soll für die nun leere Container-Fläche eine vergleichsweise günstige, aber ansehnliche und flexible Übergangslösung her. Darauf haben sich die Stadtpolitiker geeinigt: Auf einem Sand- oder Kiesboden wird eine geschwungene Sitzbank mit Holzoberfläche aufgestellt. Zudem sind ästhetisch wertvolle Spielelemente mit einem skulpturalen Charakter sowie Bäume vorgesehen, die in Trögen in den Boden gesetzt werden. Alle Bestandteile sollen später bei Bedarf versetzt werden können – zum Beispiel eben bei der endgültigen Umgestaltung der Fußgängerzone. Rund 90.000 Euro soll diese Übergangslösung kosten.
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