Was tun, wenn Kinder Batterien verschlucken?
Erste-Hilfe-Kurs in Senden zeigt Eltern, was zu tun ist, wenn den Kleinen etwas wirklich Schlimmes widerfährt
Verbrennungen, Vergiftungen, Stürze und andere Unfälle. Die Notfallmediziner Dr. Björn Hossfeld und eine Kollegin zeigen Eltern, wie man das eigene Kind im Notfall richtig versorgt. „Unsere Kinder sind nicht so doof, wie wir das manchmal vielleicht glauben“, versichert Dr. Björn Hossfeld den Eltern bei der Informationsveranstaltung „Wenn Pusten nicht hilft – wie verhalte ich mich bei Kinderunfällen richtig“ im Bürgerhaus Senden. Was der Notfallmediziner am Bundeswehrkrankenhaus damit meint, ist: Die allermeisten Kinderunfälle sind nur halb so schlimm wie die besorgten Eltern oft denken mögen.
Dinge wie Vergiftungen kämen zwar vor, die große Mehrheit davon sei allerdings eher harmlos. Genau bei solchen Dingen wüssten die Kinder schon genau, was ihnen nicht guttue. „Eine Nikotinvergiftung kann sehr schwerwiegende Auswirkungen haben, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Kind freiwillig eine ganze, geschweige denn mehrere Zigaretten verspeist“, sagt Hossfeld. Systematisch führen die Mediziner die interessierten Eltern durch mögliche Unfallszenarien, einige davon sehr üblich, andere sehr selten. Bei Problemen mit der Atmung, so die Ärzte, müsse zwischen normalem, effektiven Husten und ineffektivem Husten unterschieden werden.
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