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Pfaffenhofen
10.11.2016

Was tun, wenn der Bach überläuft?

Momentan führt Osterbach, der durch Balmertshofen und Biberberg fließt, vergleichsweise wenig Wasser. Regnet es für längere Zeit, müssen die Anwohner einen Rückstau des Wassers fürchten.
Foto: Alexander Kaya

Balmertshofer und Biberberger fordern Schutz vor Hochwasser. Der Kanal soll erneuert werden – allerdings noch nicht gleich.

Die Bürger in Balmertshofen und Biberberg sorgen sich um ihren Osterbach – vor allem wenn er über die Ufer tritt. Das Gewässer fließt mitten durch die Pfaffenhofer Ortsteile und schwillt bei Dauerregen gefährlich an. Anwohner fürchten einen Rückstau des Wassers. Denn die Becken, Rohre und Schächte, die das Wasser ableiten, sind teilweise veraltet und stoßen an die Grenzen ihrer Kapazität. Ein Rückblick: Beim Hochwasser 2013 wurden Häuser und Straßen geflutet.

Im Rahmen der Bürgerversammlung erkundigten sich die Anwohner daher bei Bürgermeister Josef Walz, wie Pfaffenhofen den Hochwasserschutz voranbringen will. Ein Mann nannte das Problem, dass Schmutz bei Regen in Gärten geschwemmt werde und Kanäle verstopfe. Ein Bürger sagte dagegen: „Der Regenwasserkanal funktioniert doch wunderbar, nur eben nicht bei Hochwasser. Da lässt sich die Physik nicht betrügen.“ Er schlug vor, die bisherige Leitung lediglich zu vergrößern. Ein anderer Bürger merkte an, dass man für Katastrophen aber nun mal nicht bauen könne.

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