Wasserwachten messen sich in Senden
Die besten Teams treten bayernweit an
Man sieht die vielen ehrenamtlichen Aktiven der Wasserwacht vor allem im Sommer an Badeseen. Wer dabei an Baywatch-Romantik denkt, liegt aber daneben. „Wir haben mit denen höchstens die rote Rettungsboje gemeinsam“, sagt Alfons Sailer. „Die Vermisstensuche kommt viel häufiger vor als der klassische Badeunfall und dann müssen wir auch nachts und mit Blaulicht los“, erklärt Sailer weiter. Er ist Pressewart der Kreiswasserwacht des Landkreises Neu-Ulm und gleichzeitig Vorsitzender der Sendener Wasserwacht.
Die hat am vergangenen Wochenende den 44. Sepp-Linder-Pokal im Hallenfreibad in Senden veranstaltet. Dabei geht es um die Meisterschaften für die Jugendteams der schwäbischen Wasserwacht-Ortsgruppen. Der Landkreis Neu-Ulm wurde von der Ortsgruppe Weißenhorn vertreten. Ziel sei es mit solchen Wettbewerben die Kinder und Jugendlichen zu begeistern und bei der Stange zu halten. In unserem Landkreis gibt es kein Nachwuchsproblem, sondern sogar Wartelisten bei den jüngeren Jahrgängen. Die kommen oft direkt nach ihren Schwimmkursen zur Wasserwacht.
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