Weg frei für den neuen Hochbehälter in Bellenberg
Die Arbeiten für die Edelstahltanks in Bellenberg und die neue Hauptleitung aus Gusseisen sollen im Herbst beginnen. Ein Jahr später könnte das 1,3-Millionen-Projekt fertig sein.
Noch im Herbst will die Gemeinde Bellenberg mit dem Bau ihres neuen Hochbehälters beginnen, denn der bestehende ist, wie berichtet, in die Jahre gekommen. Im Ratsgremium hat die damit beauftragte Ulmer Firma entsprechende Pläne vorgestellt, die einhellig Zustimmung fanden. Noch vor der Sommerpause soll ausgeschrieben werden. Das millionenschwere Bauvorhaben von Hochbehälter, Druckerhöhungsanlage und neuen Versorgungsleitungen könnte womöglich Ende nächsten Jahres fertig sein. Allein die Kosten für den Hochbehälter einschließlich Fotovoltaikanlage sind netto auf 1,285 Millionen Euro angesetzt.
Die Kommune befasst sich seit Längerem mit dem Thema Hochbehälter. Der bisherige stammt aus dem Jahr 1958. Eines der beiden Stahlbetonbecken ist undicht und deshalb außer Betrieb. Da Bellenberg keinen eigenen Brunnen mehr betreibt und hauptsächlich an die Wasserversorgung Illertissens sowie für den Fall einer Notversorgung auch mit einem kleinen Kreislauf an den Vöhringer Brunnen angeschlossen ist, ließe sich das lebenswichtige Nass eventuell auch ohne eigenen Speicher sicherstellen.
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