Wegen Corona: Peta fordert Aus für Reptilienbörse Ulm
Die Tierrechtsorganisation Peta sieht die Reptilienbörse Ulm und ähnliche Märkte als potenziellen Auslöser für Pandemien. Die Aktivisten haben sich an OB Czisch gewandt.
Die Tierrechtsorganisation Peta fordert in einem Schreiben an Ulms Oberbürgermeister Gunter Czisch und die Fraktionen im Gemeinderat, dass die Ulmer Reptilienbörse nie wieder stattfinden soll. Die Aktivisten verweisen dabei auf die Corona-Pandemie.
Wildtierbörsen begünstigten die Entstehung und Verbreitung von Viren und Bakterien: Durch das Coronavirus sei deutlich geworden, wie gefährlich der Handel mit exotischen Tieren ist. Peta habe daher appelliert, die regelmäßig stattfindende Reptilienbörse dauerhaft zu schließen, teilt eine Sprecherin der Tierrechtsorganisation mit. Man erwarte von den Politikern, dass sie den Ernst der Lage erkennen und den Verkauf exotischer Tiere auf Börsen verbieten – auch, um künftige Pandemien zu verhindern.
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