Weihnachtsgeschichten zwischen Bäumen im Weißenhorner Wald
Im Advent schauen die Mädchen und Buben des Kindergartens St. Franziskus regelmäßig bei der Waldkrippe vorbei. Sie liegt am inoffiziellen Krippenweg.
Der Geruch von Moos und Erde liegt in der Luft. Die Buben und Mädchen aus dem Waldkindergarten St. Franziskus sind an diesem Morgen dick eingepackt in wärmende Jacken, Mützen und Schuhen. Sie schieben mit vereinten Kräften einen Bollerwagen durch den Weißenhorner Wald. Ihr Ziel ist eine kleine Krippe, die am Wegesrand aufgebaut ist. Seit fünf Jahren stehe diese schon dort, erzählt die Kindergartenleierin Andrea Dirscherl.
Doch die Krippe ist nicht die einzige in dem Waldstück nahe der 14-Nothelfer-Kapelle. Selbst Dirscherl kennt die Menschen nicht, die schon seit etwa 20 Jahren die Szenen von der Geburt Jesu gestalten. Inzwischen sei der inoffizielle Krippenweg schon bei vielen Menschen bekannt und beliebtes Ausflugsziel für Spaziergänger geworden, sagt die Kindergartenleiterin.
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