In Roggenburg landen die Engel
An den Ständen gibt es nicht nur Essen und Trinken, sondern auch viel Schönes und Praktisches für das nahende Fest
Kleine Engel sind als Vorboten des Christkinds auf dem Roggenburger Weihnachtsmarkt gelandet. Im Schlepptau hatten sie den Nikolaus und seinen Knecht Rupprecht mit einem großen Sack voller Süßigkeiten für die Kinder. Den himmlischen Heerscharen folgten in den nächsten drei Tagen die irdischen Heerscharen: 15000 werden es wohl wieder gewesen sein, kleine und große Weihnachtsfans.
„Wir sagen euch an den lieben Advent“, sangen die Engelchen, bevor sie wieder zum Christkind zurückflogen. Von fleißigen Bäckerinnen, die für die Kartei der Not, das Leserhilfswerk unserer Zeitung und für das „Projekt Schwarz Weiß“, das sich um kenianische Waisenkinder kümmert, Plätzchen gebacken hatten, konnten sie im Himmel berichten. Vielleicht erzählten sie auch von Minnis und Finnis Weihnachtsbäckerei für Kinder, von Feuershows und Märchenstunden, in denen es um ein Eselchen und einen kleinen Engel ging, vom Ponyreiten und dem Spiel und Gesang der Musikkapellen Biberach und Schießen und des Gesangvereines Liederkranz und von himmlischer Drehorgelmusik. Und natürlich von den Köstlichkeiten, welche die Vereine anboten: Punsch, gebackene Waffeln, Schupfnudeln, Schokoäpfel, Feuerwürste oder selbst gemachte Marmeladen.
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