
30 Jahre Rockodiles: Die Familie feiert

Die Rockodiles begehen ihr 30-jähriges Bestehen in der Weißenhorner Fuggerhalle. Bei der Jubiläumsshow werden Erinnerungen wach. Aber auch die Zukunft ist ein Thema.
Die ersten Töne von „Skandal im Sperrbezirk“ erklingen in der abgedunkelten Fuggerhalle, Bilder mit Tanzszenen flimmern über die Leinwand über der Bühne und dann kommen sie: die Rock ’n’ Roller. Die eigens zusammengestellte Jubiläumsband spielt, das Publikum in der Fuggerhalle klatscht im Takt mit, viele haben selbst schon auf dieses Lied der Spider Murphy Gang getanzt und damit Wettkämpfe gewonnen. Denn es ist eines der Lieblingsstücke von Trainer Richard Wieser. Der Mann, der die Rockodiles ins Leben gerufen hat, darf nun mit ihnen feiern. Die Tanzgruppe des Nikolaus-Kopernikus-Gymnasiums in Weißenhorn wird 30 Jahre alt. Und in all den Jahren war und ist „Riwi“, wie ihn seine Schüler liebevoll nennen, die Hauptfigur: Er ist – wenn’s drauf ankommt – strenger Lehrer und immer verständnisvoller Trainer. Nicht umsonst sind die Schüler mit Begeisterung zum wöchentlichen Training erschienen, das am freien Nachmittag oder sogar an den Wochenenden stattfand. Wieser, der im Februar in den Ruhestand gehen wird, hält sich an dem Abend im Hintergrund: Er sitzt hinten im Publikum und verfolgt die Jubiläumsshow (viele Bilder finden Sie hier). Später wird er erzählen, dass er schon etwas aufgeregt gewesen sei.
Es ist ein Abend für die ganze Rock ’n’ Roll-Familie, ein Abend voller Erinnerungen, voller Emotionen. Die Schüler zeigen auf der Bühne ihr Können, Ehemalige können sich auf den Videos oder in den Erzählungen wiedererkennen und auch die anwesenden Eltern wissen noch, wie sie versucht haben, die aufgeregten Kinder vor Wettkämpfen zu beruhigen.
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