Baugebiet am Waldrand ist gestrichen
Mit knapper Mehrheit stoppt der Bauausschuss weitere Planungen für eine Freifläche bei der Vierzehn-Nothelfer-Kapelle. Ein Stadtrat ist sehr verärgert.
Die Freifläche südwestlich der Vierzehn-Nothelfer-Kapelle in Weißenhorn, also das Grundstück zwischen Waldrand und den bestehenden Häusern an der Pestalozzistraße, wird nicht zum Baugebiet. Mit einer äußerst knappen Mehrheit von acht zu sieben Stimmen hat sich der Bauausschuss in seiner jüngsten Sitzung dagegen ausgesprochen, ein Bebauungsplanverfahren mit dem Namen „Kapellenäcker II“ einzuleiten.
16 Bauplätze ließen sich aus Sicht der Stadtverwaltung auf dem Grundstück im Osten von Weißenhorn realisieren. Schon vor Jahren hatte die Kommune die Fläche gekauft. Nun hielt die Verwaltung die Gelegenheit für günstig, um die Ausgabe wieder reinzuholen, indem sie dort stark nachgefragtes Bauland schafft. Bereits mehrfach hatte sich der Bauausschuss mit dem Vorhaben befasst.
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