
Bei der dritten Bürgerwerkstatt geht es um viele Pläne und viele Projekte


Bei der jüngsten Diskussion zum Entwicklungskonzept Isek geht es vor allem um Radverkehr und Parkplätze. Bürger bewerten einzelne Maßnahmen.
Ein erster Meilenstein ist geschafft. So formulierte es Alexander Breit vom Frankfurter Büro Umbau-Stadt bei der dritten und letzten Bürgerwerkstatt zu dem Konstrukt namens Isek in der Weißenhorner Stadthalle. Dieses integrierte städtebauliche Entwicklungskonzept, das Breit und sein Chef Martin Fladt mit Beteiligung von Bürgern entwickelt haben, soll als informelles Planungsinstrument eine Art Leitplanke für sinnvolle Maßnahmen sein, die in den nächsten fünf bis 15 Jahren umgesetzt werden. Über die konkreten Schritte entscheidet der Stadtrat.
Grundlage ist ein 150 Seiten starkes Buch, das 34 Handlungsempfehlungen enthält samt Anregungen für eine vorbereitende Untersuchung für den erweiterten Innenstadtbereich. Die Fachleute empfehlen, das Zentrum der Fuggerstadt als Sanierungsgebiet auszuweisen. So könnten Gebiete entlang der Illerberger Straße, der Reichenbacher Straße, der Ulmer Straße und der Günzburger Straße mit Fördergeldern städtebaulich aufgewertet werden. Entsprechende Umbaumaßnahmen könnten Hausbesitzer wiederum steuerlich absetzen.
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