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  3. Weißenhorn: Kammeroper trifft mit „Don Giovanni“ ins Schwarze

Weißenhorn
12.11.2019

Kammeroper trifft mit „Don Giovanni“ ins Schwarze

Tod nach wenigen Minuten: Don Giovanni (Kai Preußker, rechts) tötet den Komtur (Timo Hannig). Das wird ihm später noch leid tun.
Foto: Ralph Manhalter

Die Weißenhorner Kammeroper führt Mozarts Meisterwerk in einer elegant gekürzten Fassung auf. Im ausverkauften Stadttheater hinterlassen die Solisten einen glänzenden Eindruck.

Nur wenige Minuten benötigt der Protagonist, um auf der Bühne den erste Bluttat zu verüben. Was musste das Weibsbild auch so einen Krawall machen? Dabei wollte der Casanova doch lediglich ein Tête-à-tête mit der noblen Dame. Dumm nur, dass diese mit Don Ottavio (Gergely Németi) verlobt ist. Noch dümmer, dass durch den Radau der Vater der Begehrten herbeigerufen wurde. Nun liegt er also da, der Komtur (Timo Hannig), und Don Giovanni (Kai Preußker) glaubt man anzumerken, dass er in solchen Auftritten durchaus Übung hat. Durchaus Übung – das wäre eine Untertreibung für die stimmlich hervorragenden Künstler, die Mozarts Meisterwerk im Weißenhorner Stadttheater eine herzerfrischende Premiere bereiteten.

Besucher der Weißenhorner Kammeroper reisen teils aus Stuttgart an

Natürlich, die Akustik ist eine andere als in den großen Häusern. Aber das weiß man, wenn man in den historischen Zehntstadel kommt. Manche reisen extra aus diesem Grund an – zum Teil bis aus der Region Stuttgart. Das Bühnenbild mag spartanischer sein, aber die Sänger hatten Freude an der Darbietung. Heinrich Graf als musikalischer Leiter der Weißenhorner Kammeroper hatte mit seiner Besetzung wieder einmal einen guten Riecher, wenn auch seine Einleitung nach dem Geschmack mancher Besucher kürzer hätte ausfallen können.

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