Kritik am ersten Klimawald in Weißenhorn wird laut: Wieso ist das so?
Plus Weißenhorn hat im Jahr 2019 beschlossen, mehr aufzuforsten. Im Herbst soll es nun mit dem ersten Klimawald losgehen. Doch es gibt auch Kritik an den Plänen.
Ein knapp drei Hektar großes Areal, derzeit noch Acker, will Weißenhorn im kommenden Herbst aufforsten – im Rahmen des Projekts „Bürger- und Klimawald“. Dass sich das Grundstück nicht auf Weißenhorner, sondern auf Roggenburger Gemarkung befindet, stieß im Stadtrat jedoch auf Kritik. Zudem tauchte die Frage auf, ob Schlittenfahren auf dem Hang nahe Biberach auch nach der Bepflanzung noch möglich sein wird.
Im kommenden Oktober soll die Aufforstung der Fläche beginnen, die von zwei Seiten her schon jetzt von Weißenhorner Wald begrenzt wird. Sie ist 2,89 Hektar groß und soll sich in einigen Jahren in einen klimatoleranten Mischwald mit Blühstreifen und Wildacker verwandelt haben. Vorgesehen ist zudem eine Waldrandgestaltung mit Obstbäumen und Sträuchern.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.