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Weißenhorn
25.10.2016

Lust auf unerhörte Klänge

Felix Nagl (links) und Jonas Urbat verbinden als Duo „Heuschnupfen“ Jazz, Klassik, Weltmusik und synthetische Klangwelten. Das war in Weißenhorn ein ungewöhnliches Konzerterlebnis.
Foto: Florian L. Arnold

Das Duo „Heuschnupfen“ konfrontiert im Fuggerschloss Weißenhorn Kinder und Erwachsene mit Musik der Gegenwart. Auch das Publikum wird eingebunden - elektronisch.

Mut und Lust zur Begegnung mit Neuem und Unbekanntem wecken – das ist eines der Ziele der „Papageno“-Familienkonzerte von „Weißenhorn Klassik“. Im Rahmen dieser Reihe gab es im Fuggersaal im Weißenhorner Schloss das Duo „Heuschnupfen“ – Felix Nagl (Piano) und Jonas Urbat (Tuba und Elektronik) – zu erleben, ergänzt um Georges-Emmanuel Schneider an verschiedenen Violinen. Zu erleben gab es das Wagnis der „unergründeten Klänge“: Minimal Music, elektronische Klänge, meditative Tiefen von Arvo Pärt und Avantgarde-Jazz. Da mag sich manch Unkundigem das Nackenhaar aufstellen – wer aber den Mut fand, diese lohnenswerte Veranstaltung zu besuchen, der bekam eine Reise in die (weitgehend) unbekannten Weiten zeitgenössischer Musik spendiert, die weder sperrig, langweilig noch schwer anzuhören ist.

Beispielsweise Nils Frahms „Hammers“, das mit einem pulsenden Rhythmus des Klaviers beginnt, sich durch synthetische Klänge und die gehauchten Violintöne von Schneiders Midi-Geige von der minimalistischen Skizze zum lebendigen Klanggemälde verbreitert. Fabelhaft Arvo Pärts „Fratres“ – gewiss nicht einfach, weder für die jungen Gäste noch für die Erwachsenen: eine simple Melodie, getragen von der Violine, die sich immer wieder um Nuancen verändert, dramatischer wird und in einem choralartigen Finale langsam verklingt. Das Stück fordert beim ersten Hören Geduld – dauert es doch immerhin fast zehn Minuten – doch es belohnt mit einer einzigartigen Klangwelt.

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