Stadträte in Weißenhorn wollen mit Geschäftsleuten und Gastronomen reden
Plus Wie können Betriebe in Weißenhorn, die unter der Corona-Pandemie leiden, unterstützt werden? Das soll bei einer Videokonferenz diskutiert werden.
Für diesen Antrag muss Andreas Ritter nicht viel Überzeugungsarbeit beim Weißenhorner Bürgermeister leisten. "Ich werde dem nachkommen", antwortete Wolfgang Fendt auf den Vorschlag des FDP-Stadtrats, dass die Stadtverwaltung eine Videokonferenz einberufen sollte, bei der es um die Weißenhorner Geschäfte und Gastronomen geht.
Andreas Ritter, selbst Unternehmer, sagte am Ende der jüngsten Sitzung des Bauausschusses: "Was mir persönlich momentan viel zu kurz kommt, sind die Menschen, die die Attraktivität unserer Stadt fördern." Dazu zählt er die Inhaber von Geschäften, Cafés, Gaststätten und Friseursalons, die derzeit wegen der Corona-Pandemie geschlossen sind. "Da stehen Existenzen auf dem Spiel", sagte Ritter.
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