Wallenhausen im Porträt: Feiern in der Messerdisco, schießen im Jagdkino
Der Weißenhorner Stadtteil Wallenhausen hat gleich mehrere interessante Treffpunkte. Und in der Dorfwirtschaft kochen Bürger regelmäßig für Bürger.
Der zentralste Punkt in Wallenhausen strahlt eine gewisse Ruhe aus: Ein Brunnen plätschert auf dem Dorfplatz, ein Pavillon lädt etwas entfernt von der Straße auch bei Sommerhitze zur Rast ein. Dabei ist es eigentlich egal, welche Jahreszeit gerade ist. Der 2010 umgestaltete Dorfplatz des Weißenhorner Stadtteils wird regelmäßig für Veranstaltungen genutzt. Davon zeugt eine Holzbude, an der die örtlichen Vereine bei diversen Festen wie Narrenbaumstellen, Maibaumfeier, Brunnenserenade oder Nikolausfest Getränke und Essen verkaufen. Die Wallenhauser sind stolz auf ihren Dorfplatz und suchen ihn gerne auf.
So wie Ulrich Fliegel. Er ist gebürtiger Wallenhauser, hat seine Kindheit dort verbracht und die meisten Zeit auch dort gelebt. Jetzt wohnt er im „Zipfel“, wie die Dorfbewohner einen der vier Ortsbereiche nennen. Sein Elternhaus stand im „Burgauisch“, erzählt Fliegel. So bezeichnen die Wallenhauser noch immer das Gebiet östlich des Osterbachs, weil es einst zur Markgrafschaft Burgau gehörte. Dann gibt es noch Oberdorf und Unterdorf.
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