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Weissenhorn
16.10.2013

Weltgeschichte vor der Haustür

Weißenhorner an der russischen Grenze: Eine Probenszene aus „Sonnentöchter und Engelsbuben“.
Foto: Florian L. Arnold

Norbert Riggenmann hat Schauspieler und Musiker für sein neues Projekt „Sonnentöchter und Engelsbuben“ versammelt.

Unscheinbar liegt die „Alte Turnhalle“ hinter dem Gebäudekomplex des Claretinerkollegs in Weißenhorn. Ein schmuckloser Giebelbau, in dessen Innerem dieser Tage Weißenhorner Geschichte zur Bühnenreife gebracht wird: „Sonnentöchter und Engelsbuben“ aus der Feder des Pfaffenhofener Künstlers und Autors Norbert Riggenmann, der eine historische Begebenheit „mit sehr unhistorischen Ergänzungen“ neu erzählt. Premiere ist am Freitag, 18. Oktober, um 20 Uhr.

Man schreibt den 7. Januar 1807. Für die napoleonischen Truppen sollen Rekruten mobilisiert werden. Doch die neue königlich-bayerische Regierung von Napoleons Gnaden ist unbeliebt, denn im ehemaligen Vorderösterreich ist man noch ganz dem Hause Habsburg ergeben. So wagen die jungen Männer in Weißenhorn und Umgebung den Aufstand und besetzen die Schranne. Um das heikle militärische Losverfahren zu umgehen, fassen die Buben vom Gasthof Engel einen listigen Plan. Zusammen mit den „Sonnentöchtern“, den drei Mädchen vom Gasthof Sonne, wollen sie dem schroffen Landrichter Gimmi und seinem Syndikus ein Schnippchen schlagen. Doch der Plan geht schief, und plötzlich sehen sich die „Sonnentöchter“ auf dem Weg an die russische Front …

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