Wenn Radfahrer Angst haben
Einige Wochen lang hat ein Experte Weißenhorn mit dem Velo befahren und dabei Gefahrenquellen ausgemacht. Auch wenn es nicht überall hakt – es gibt Handlungsbedarf.
Von Zuhause ins Büro, nach der Arbeit noch ins Schwimmbad und dann vielleicht zum Supermarkt – all das ist in Weißenhorn dank kurzer Entfernungen mit dem Fahrrad gut zu bewältigen: „Die Kleinstadt ist ideal für Radfahrer“, resümierte Walter Radtke, der Vorsitzende des Allgemeinen Deutschane Fahrradclubs (ADFC) im Kreis Neu-Ulm. Er hat Weißenhorn in den zurückliegenden Monaten ausgiebig mit dem Drahtesel befahren und genau unter die Lupe genommen. Dabei hat er zahlreiche Eindrücke gewonnen, die er nun in einer Sitzung des Stadtrats präsentierte. Dabei wurde klar: Seine Bilanz fällt durchaus zwiegespalten aus – so schön sich die Fuggerstadt auch zum beradeln eignet, so gefährlich können Radfahrer dabei auch leben. Aus Sicht von Radtke gibt es Handlungsbedarf. Hier ein Überblick.
Radwege: Außerhalb des Stadtkerns sei Weißenhorn gut aufgestellt, so der Radfahrexperte. Doch innen werde es „pauschal schlechter“ – und „undurchsichtig“.
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