Wie geht es weiter am Ahornweg?
Nachdem der Bayerische Verwaltungsgerichtshof den Bebauungsplan für das Areal für ungültig erklärt hat, ist unklar, wann dort neue Wohnhäuser entstehen.
Kaufinteressenten, die ein seit Langem geplantes Bauvorhaben in Weißenhorn im Blick haben, müssen sich weiter gedulden. Sechs Kettenhäuser mit Doppelgarage möchte das Ulmer Immobilienunternehmen Munk am Ahornweg in Weißenhorn bauen und verkaufen, zudem will es drei Baugrundstücke veräußern, auf denen Einfamilienhäuser entstehen sollen. „Wir sind gute Dinge, dass irgendwann gebaut wird“, sagt der geschäftsführender Gesellschafter Volker Munk. Die Frage ist nur: Wann?
Eine Entscheidung des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs zwingt den Investor dazu, ein neues Bebauungsplanverfahren zu durchlaufen. Wie berichtet, hat die Justizbehörde den Bebauungsplan Ahornweg für ungültig erklärt. Das Dokument sei nicht ordnungsgemäß ausgefertigt und nicht ordnungsgemäß bekannt gemacht worden, bemängelten die Richter. Außerdem seien Fehler bei der Abwägung der Interessen und beim Lärmgutachten gemacht worden. „Das hätte nicht passieren dürfen“, sagt Munk im Gespräch mit unserer Redaktion. „Wenn Verfahrensfehler gemacht wurden, dann machen wir es nochmal und dann machen wir es richtig“, fügt er hinzu.
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