Weißenhorner Förster geht nach 34 Jahren in Ruhestand: Der Wald lässt ihn nicht los
Plus Nach 34 Jahren im Dienste der Stadt Weißenhorn geht Förster Max Miller Ende Oktober in den Ruhestand. Er hofft, ein früheres Hobby wieder aufnehmen zu können.
Zahlreiche Fichten, Eichen und Buchen hat Max Miller in seiner langen Karriere gepflanzt. Aber auch einige Apfelbäume. Nanu, wie passt das mit der Arbeit eines Stadtförsters zusammen? Ganz einfach: Max Miller liebt die Vielfalt im Wald. Da macht sich aus seiner Sicht auch ein Obstgehölz am Waldrand gut. Vögel und andere Tiere freuen sich über die Früchte, ebenso manche Spaziergänger.
34 Jahre lang hat sich der Förster um den Weißenhorner Stadtwald gekümmert, Ende Oktober hört er auf. Dann beginnt für den 63-Jährigen die passive Phase der Altersteilzeit. Millers Nachfolger Philipp Schmid hat wie berichtet im August seine Tätigkeit in Weißenhorn angefangen. Damit auch er bald den Stadtwald wie seine Westentasche kennt, lernt Miller ihn ein. „Ich bin es gar nicht gewöhnt, viel zu reden und viel zu erklären, das strengt mich unheimlich an“, sagt der erfahrene Stadtförster und lacht.
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