Weißenhorner Künstler gehen in den Wald
Besondere Ausstellung eröffnet am Freitag
Manche Naturfreunde sagen: Der Wald an sich ist schon ein Kunstwerk und ein völlig unzureichender Begriff für die vielfältigen und unterschiedlichen Facetten unserer Natur. Mit jedem Schritt lässt sich ein neues Bild entdecken. In Weißenhorn gehen Wald und Kunst nun eine neue Liaison ein: Bei der ersten Waldkunstausstellung präsentieren Künstler aus Weißenhorn ihre Ideen, Eindrücke und Visionen im Waldstück bei der 14-Nothelfer-Kapelle nördlich des Waldfriedhofs. Michael Kuderna zeigt beispielsweise Eichenobjekte, Edwin Meinhardt provokante Installationen an den Bäumen. Augustus Scheiner gestaltet romanische Bögen aus Zweigen. Um die Verpflegung der Besucher kümmern sich das Awo-Kinderhaus, der Waldkindergarten und der Bund Naturschutz.
Die Ausstellung beginnt am Freitag um 18 Uhr mit einem Konzert der Gruppe Parkbank und endet am Sonntag um 18 Uhr. Nach Angaben der Stadtverwaltung ist sie ganztägig geöffnet. Parkplätze für Besucher gibt es am Waldfriedhof, von dort ist der Weg ausgeschildert. Der Eintritt ist frei. (az)
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