Weißenhorns neues Innenleben: Grüne Lunge statt Herz aus Stein
Jetzt steht fest, wie das Areal zwischen Rathaus und Bräuhaus in der Fuggerstadt aussehen soll. Ein Entwurf mit Bäumen erhielt den Zuschlag. Doch es gibt noch offene Fragen
Weißenhorn Die sanierten Schlösser erstrahlen in neuem Glanz, eine Mehrzweckhalle steht bereit für große Konzerte und Gasthäuser wie der neue „Barfüßer“ locken viele Menschen aus der Region in die Innenstadt: Weißenhorn macht sich – dieser Satz ist immer wieder zu hören, wenn es um die jüngste Entwicklung des einst vermeintlich verschlafenen Städtchens an der Roth geht. Ein Beleg dafür ist die steigende Nachfrage an Wohnraum – Bauplätze waren zuletzt mitunter nur schwer zu bekommen. Und der Fortschritt in der Fuggerstadt geht weiter.
Auch wenn die millionenschweren Bauprojekte abgeschlossen sind, wird sich das Aussehen der Innenstadt demnächst weiter verändern. Und zwar deutlich: Denn bisher klafft zwischen dem wiederbelebten Bräuhaus und den Schlössern noch eine wenig sehenswerte Lücke. Diese soll weichen: Aus einer Buckelpiste aus Kies und Lehm wird der neue Schlossplatz entstehen.
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