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Premiere
19.10.2016

Welch Glanz in dieser „Schweizer Hütte“

Bei der Weißenhorner Kammeroper im Stadttheater überzeugt Donizettis Spätwerk mit vorzüglichen Sängern

Die Menschen strömen in Stadttheater zur Weißenhorner Kammeroper – und es gibt nur Selters. Dass dies Donizettis Komischer Oper „Die Schweizer Hütte“ nicht passiert ist, hing wirklich an einem seidenen Faden. Denn ein paar Tage vor der Aufführung im Stadttheater Weißenhorn versagte dem Stuttgarter Sänger Ulrich Wand plötzlich die Stimme. Doch dem ehemaligen Solisten des Tölzer Knabenchors war in der Macho-Partie des Korporal Max keine Erkältung anzumerken. Und im Spielfluss der handverlesenen Vielvölkertruppe von Heinrich Grafs Philharmonischen Kammersolisten avancierte die Stuttgarter Staatsoper-Sopranistin Josefin Feiler zum quirligen Publikumsliebling.

Am Puls der überschäumenden Donizetti-Musik und ihres famosen Sängertrios mit Spieloper-Qualitäten war das spartanische Bühnenbild ein kleiner Nebenschauplatz. Und etliche Schummerlichtszenen wirkten auf Akteure und Publikum eher wie ein Katalysator. Denn die sängerischen Leistungen loderten im klassizistisch-reizvollen Mini-Theater wie der Zunder fürs Belcanto-Feuerwerk aus Donizettis Spätphase. Die 28-jährige Feiler agierte als postmoderne „Rampensau“ im Jeansrock mit durch Mark und Bein gehendem Koloratur-Sopran. Alexander Efanovs lyrischer Tenor passte vorzüglich zur Rolle des schüchternen Melancholikers Daniele. Und Ulrich Wands hoher Bariton blieb immer geschmeidig und legte in den forschen Terzetten an Durchschlagskraft zu.

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