Wem steht der letzte Platz in den fünf Sendener Fachausschüssen zu?
Plus Vier Wählergruppen haben nach Berechnungen in Senden dasselbe Anrecht auf Mitarbeit im Ausschuss – es gibt jedoch nur einen Sitz. Wie das Problem gelöst werden soll.
Vier Anwärter – ein Platz. Oder anders gesagt: Das könnte zum Problem werden. Wenn vier Menschen denselben Hut kaufen möchten, hat vermutlich der schnellste Erfolg. Bei einem Job ist es – im besten Fall – der beste unter vier Bewerbern. Ein wenig anders geht es in der Kommunalpolitik zu, wenn vier Wählergruppen einen Sitz in einem Gremium wollen.
Die Ausgangslage: In den Sendener Fachausschüssen, die neben dem Gesamtstadtrat in regelmäßigen Abständen tagen, gibt es 15 Sitze. Einer davon gehört der Bürgermeisterin Claudia Schäfer-Rudolf. Bleiben pro Ausschuss 14 übrig. In Senden gibt es neben dem Stadtrat, in dem alle 30 Räte vertreten sind, fünf Fachausschüsse: Planungs-, Bau- und Umweltausschuss, Hauptausschuss, Sozial-, Bildungs- und Kulturausschuss, Werkausschuss und Ferienausschuss.
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