Wengenviertel: Zurück zum Altstadtidyll
Sünden der Wiederaufbauzeit sollen in den kommenden Jahren verschwinden
Ulm Ob Fischerviertel, Münsterquartier oder „Auf dem Kreuz“: Was Fachwerk oder bauhistorische Bedeutung in Ulm hat, präsentiert sich im zweiten Jahrzehnt des neuen Jahrtausends meist in bestem Zustand. Das wiederaufgebaute Nachkriegs-Ulm hingegen bröckelt. „Wir sanieren jetzt den Wiederaufbau“, wie Ulms Baubürgermeister Alexander Wetzig jüngst im Bauausschuss sagte, und nannte dies einen Umbruch. Als Nächstes soll das Wengenviertel – zu 95 Prozent vom Bombenhagel des Zweiten Weltkriegs zerstört – offizielles Sanierungsgebiet werden. Ein Projekt für die kommenden zehn bis 15 Jahre, das nun mit dem Beschluss über die „Durchführung vorbereitender Untersuchungen“ auf den Weg gebracht wurde.
Begradigte Gassen und keine wirkliche Altstadt
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