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Ulm
02.07.2020

Wenn Türsteher vor Banken wachen

Vor Supermärkten und Drogerieketten bilden sich Schlangen. Um die Abstandsregeln einhalten zu können, werden die Kunden oftmals nur noch kontrolliert in die Räumlichkeiten gelassen. Das sind potenzielle Jobs für arbeitslose Türsteher aus dem Nachtmilieu.
Foto: symbolfoto

Plus Die Corona-Krise treibt offenbar Kräfte aus dem Nachtmilieu in Hygiene-Jobs. Die „kurze Zündschnur“ kann dort zum Problem werden. Was der Sicherheitsbranchenführer in Ulm sagt.

Die muskelbepackte Corona-Hygiene-Hilfe, die in der Deutschen Bank in Ulm am Münsterplatz einen langjährigen, 78-jährigen Kunden gewaltsam vor die Tür setzte, war wohl kein Einzelfall: Nach der Berichterstattung meldeten sich weitere Leser, die von „Türsteher-Typen“ berichten, die vor Behörden – wie dem Ulmer Landratsamt – und Geschäften mit Aggressivität aufgefallen sein sollen.

Der aggressive Türsteher in der Deutschen Bank war kein Einzelfall

Im Gegensatz zum Fall der Deutschen Bank blieb es offenbar andernorts bei Drohungen, weswegen die Informanten ihren Namen nicht in der Zeitung lesen wollen. Der 78-jährige Ulmer hingegen laboriert noch immer an einer Kapselverletzung in der Schulter und erstattete Anzeige, nachdem ihn ein „Schrank“ nach einem Disput um die Desinfektion des Bankautomaten mit dem „Polizeigriff“ aus der Bank entfernte. Die Deutsche Bank bedauerte, wie berichtet, den Vorfall in der Filiale in Ulm und entschuldigte sich.

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