Wenn das Hochzeitskleid aus zweiter Hand kommt
Die Messe "Lieblingsbräute" ist ein Flohmarkt der anderen Art, weil die Garderobe für die Heirat zu teuer ist um im Schrank zu versauern.
Skeptisch beobachtet Andrea Buhmann die Dame, die gerade ihr Brautkleid in Augenschein nimmt. Die 31-Jährige hat das edle Stück einer Modellpuppe angezogen, um es auf dem Flohmarkt für Hochzeitsartikel zu verkaufen. „Das Brautkleid war Liebe auf den ersten Blick“, sagt Buhmann und fügt lachend hinzu, dass sie von Anfang an mit ihrem Brautkleid vereinbart hätte: „Wir beide bauen keine Beziehung zueinander auf.“
Rund 1700 Euro hätte sie vor einem halben Jahr dafür bezahlt. „Zu schön und zu teuer, um im Schrank zu hängen.“ Auf die Frage, wieviel sie für ihr Bautkleid erwarten würde, zögert sie und sagt nach ausgiebiger Überlegung schließlich, dass mindestens noch 1000 Euro drin sein müssten. „Das ist meine absolute Schmerzgrenze.“
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