Wenn das Ulmer Zelt zum Tollhaus wird
Volle Pulle in der Friedrichsau: Beim Auftritt der Punkrocker Donots rinnt der Schweiß auf der Bühne und im Publikum. Ein Besucher wird durch ein Missgeschick zur Kultfigur.
Der Konzertabend mit der westfälischen Punkrock-Band Donots wird nicht nur Nicky Schönbrod in besonderer Erinnerung bleiben. Der Ulmer verliert in der wild tanzenden Menge seine Geldbörse, die dann irgendwie bei Frontmann Ingo Knollmann landet. „Wer so heißt, braucht keinen Künstlernamen“, sagt Kollmann und Hunderte Kehlen skandieren „Nicky Schönbrod“. Das Ulmer Zelt mutiert zu einem Tollhaus: Im Circle-Pit tanzen die Menschen im Kreis, während immer wieder Crowd-Surfer auf Händen getragen über die Menge flitzen.
Die Donots und das Ulmer Zelt haben ein besonderes Verhältnis: „Können wir hier eine Festanstellung wie so eine Band in Vegas haben?“, fragt ein sichtlich gerührter Kollmann ob einer wahrhaft überbordenden Stimmung. „Das sind genau die Abende, warum wir das seit fast 25 Jahren machen.“
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