Wenn die Schulkarriere nicht so läuft

VonUrsula Katharina

Vöhringen "Die Vöhringer Hauptschule ist keine Schule mit extremer Problematik". Ein Satz, der aus berufenem Munde kommt. Seit im vergangenen Herbst das neue Schuljahr begonnen hat, sind an der Uli-Wieland-Schule zwei Sozialpädagoginnen beschäftigt, die sich in der Arbeit mit Jugendlichen an Schulen auskennen.

Jennifer Blaser, 26 Jahre alt, ist "Jugendsozialarbeiterin an Schulen", während ihre Kollegin, die 25-jährige Vera Heilfort, die Berufsbezeichnung "Schulsozialarbeiterin" trägt. Auf diesen kleinen Unterschied, der sich nicht jedem erschließt, legt jedoch der Arbeitgeber - das ist die Katholische Jugendfürsorge Augsburg - besonderen Wert. Allerdings ist an diesem personellen Projekt auch die Stadt Vöhringen beteiligt, die diese Sozialarbeit kräftig unterstützt.

Jennifer Blaser betreut die Schüler von den 5. bis zu den 8. Klassen. Vera Heilfort ist zuständig für die neue Praxisklasse an der Hauptschule wie auch für die 9. und 10. Klassen.

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