Wenn herrenlose Autos Ärger machen
In Burlafingen (Kreis Neu-Ulm) rostet ein Wagen am Straßenrand monatelang vor sich hin und nervt Spaziergänger. Nun kommt offenbar Bewegung in die Sache, die kein Einzelfall ist.
Für viele Spaziergänger und Kirchgänger ist sie ein großes Ärgernis: die Burlafinger Schrottscherbel. So zumindest nennt ein Bürger, der regelmäßig in der Friedhofstraße mit seinem Hund Gassi geht, das besitzerlose Auto, das seit Monaten am Straßenrand steht und vor sich hinrostet. Auch andere Burlafinger scheinen sich an dem unschönen Metallkasten zu stören und schütteln beim Vorbeigehen nur den Kopf. Doch nun endlich kommt der motorisierte Schandfleck weg.
Der, so sagt zumindest der Burlafinger Wolfgang Zehatschek, nehme nicht nur einen Parkplatz weg, sondern verliere mittlerweile auch Flüssigkeit. „Wahrlich kein schöner Anblick, es bleibt abzuwarten, wann das Auto ausgeschlachtet oder von ‚Spaßmachern‘ kaputt gemacht wird.“ Die „Spaßmacher“ sind in diesem Fall nun die Verwaltung und der Abschleppdienst: Wie Thomas Nägele vom Ordnungsamt am Donnerstag mitteilte, komme das Auto nun weg. Jedoch wird es nicht gleich verschrottet, sondern bleibt zwei Wochen lang auf dem Gelände des Abschleppdienstes stehen. So lang habe der Besitzer Zeit, sich zu melden.
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