Wie ein Portal gegen gekaufte Bewertungen vorgeht
Nach den Werbemails an Weißenhorner Ärzte erklärt eine Jameda-Sprecherin, warum positive Bewertungen gegen Geld verboten sind.
Die Werbe-Mails, die Weißenhorner Klinikärzte am Montag erreichten, sind kein Einzelfall. Erst im Herbst hat sich das Ärzte-Bewertungsportal Jameda vor Gericht gegen ein Unternehmen durchgesetzt, das Mediziners positive Urteile gegen Bezahlung bot. Unternehmenssprecherin Kathrin Kirchler erklärt, das Portal verfolge Anbieter von gefälschten Bewertungen sehr aufmerksam und leite regelmäßig rechtliche Schritte ein.
Das Unternehmen Five Star Marketing aus Löhne in Niedersachsen darf keine Bewertungen mehr für Jameda verkaufen, wie das Portal mit Sitz in München im September in einer Pressemitteilung bekannt gegeben hat. Auch die Frankfurter Firma, die die Mediziner aus Weißenhorn kontaktierte, ist bei Jameda bereits bekannt.
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