Wie ein Ulmer zum Bruce Willis Koreas wurde
Der 43-jährige Andreas Fronk kennt Süd-Korea besser als die DFB-Elf: Der Ulmer wurde nach Jahren als Geschäftsmann per Zufall Film- und Werbestar.
Seoul Tower statt Münster: So lange Andreas Fronk denken kann sieht er wenn er aus dem Fenster schaut einen sehr hohen Turm. Seit über zehn Jahren ist es der berühmte Fernsehturm in der südkoreanischen Hauptstadt. Mit 236,7 Meter über 70 Meter höher als der höchste Kirchtrum der Welt in Ulm, jener Stadt in der der 43-Jährige aufwuchs und an der Friedrich-List-Schule sein Abi machte.
Fast 20 Jahre nach in Ulm abgelegter Hochschulreife ist Fronk eines der bekanntesten westlichen Gesichter in Süd-Korea: Er wirbt für Fernsehgeräte, Modelabels und taucht in den vergangenen Jahren immer häufiger in koreanischen Action-Filmen auf. Wie kommt das? „Es gibt halt nicht viele Westerners, die in Korea leben und wie Bruce Willis aussehen“, sagt Fronk und lacht. Wer seine Werke anschaut, sieht in der Tat enorme Ähnlichkeiten mit dem Stirb-Langsam-Star. Auch er hat kurz geschorene Haare bei hohem Ansatz, Dreitagebart, ein kantiges Gesicht, viele Muskeln und kann ziemlich finster drein blicken.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.