Wie eine Ulmer Familie elf Enten großzog
Plus Jahr für Jahr brütete Ente Waltraud in einem Ulmer Garten, dann biss ein Hund sie tot. Die Familie zog die Küken auf. Über eine Zeit voll schöner Momente.
Es war ein stressiger Tag, Maija Faber passte einen kurzen Moment nicht auf. Ein paar Augenblicke später war Waltraud tot. „Es fing alles mit einem Mordstragödie an“, erinnert sich die Ulmerin. Was folgte, nennt sie „unser Entenglück“. Die Fabers brüteten elf Eier aus und zogen elf Küken groß. Es war ein Vollzeitprojekt der ganzen Familie, über Wochen. Maija Faber schlief vorübergehend im Gästebett, um die Eier im Brutkasten regelmäßig drehen zu können, ihr jüngster Sohn Lars kümmerte sich zwischen den Lernphasen für seine Abiturprüfungen, sein Bruder Nils kam früher als sonst aus seinem Studienort Konstanz nach Hause, um mitzuhelfen und auch Vater Bernhard und der dritte Sohn Björn packten an.
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