Wie geht es bei der Nersinger Kinderbetreuung weiter?
Soziales Die Warteliste ist weiterhin lang. Drei Möglichkeiten, das zu ändern, wurden nun im Gemeinderat vorgestellt
Nersingen Die Gemeinde Nersingen braucht weiterhin mehr Kindergarten- und Krippenplätze: Laut Hauptamtsleiter Fabian Sniatecki, stehen derzeit 39 Kinder auf der Warteliste für einen Kindergartenplatz sowie 27 Kinder auf der Warteliste für einen Krippenplatz. „Das entspricht 1,6 Kindergartengruppen und 2,25 Krippengruppen“, erklärte Sniatecki in der jüngsten Sitzung des Nersinger Gemeinderats. Es gibt bereits drei Möglichkeiten, neue Plätze zu schaffen – allerdings sind diese noch nicht spruchreif.
„Eine Patentlösung kann ich heute noch nicht verkünden, aber wir sind auf einem guten Weg“, betonte Bürgermeister Erich Winkler. Sniatecki führte aus, dass bereits drei Personen mit pädagogischer Ausbildung auf die Gemeinde zugegangen seien, weil sie Interesse daran hatten, eine weitere Großtagespflege zu eröffnen. Wie berichtet, eröffnete im November vergangenen Jahres bereits mit der „Kinderstub’n“ eine erste solche Einrichtung in Leibi.
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