Wieder Streik im Ulmer Nahverkehr
Die Gewerkschaft Ver.di setzt Donnerstag ihren Streik im öffentlichen Nahverkehr in Ulm fort. Besonders die Linien 3 und 5 sind betroffen.
Die Gewerkschaft Verdi hat im öffentlichen Nahverkehr in Ulm erneut zum Streik aufgerufen. Bereits in der vergangenen Woche hatten die Fahrerinnen und Fahrer der Schwaben Mobil Nahverkehr Service GmbH ihren Erzwingungsstreit begonnen. Bei Bussen und Bahnen kommt es deshalb am heutigen Donnerstag zu Störungen im Nahverkehr.
Höherer Stundenlohn gefordert
Laut Ver.di werden die Fahrer am heutigen Donnerstag an den Haltestellen Theater und Willy-Brandt-Platz in den Streik gerufen. Die Gewerkschaft fordert für die Fahrer einen Stundenlohn von 14 Euro sowie die stufenweise Anpassung ihrer Löhne auf den in Baden-Württemberg üblichen Branchenlohn von derzeit 14,89 Euro. "Damit würden die Fahrer von Schwaben Mobil immer noch 20 bis 25 Prozent weniger verdienen als die SWU-Fahrer", betont Maria Winkler, Geschäftsführerin des ver.di Bezirk Ostwürttemberg-Ulm in einer Pressemitteilung.
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