Wieder gibt ein Geschäft in der Hirschstraße von Ulm auf
Plus Nach Esprit gibt nun ein bekanntes Schuhhaus in der Fußgängerzone auf. Citymanagerin ist nun 100 tage im Amt.
„80 Jahre jung“ steht noch wie zum Trotz auf den Schaufenstern des Schuhhauses Geiwitz in der Ulmer Hirschstraße. Viel älter wird der Laden nicht: Spätestens Ende des Jahres wird geschlossen, der Räumungsverkauf hat begonnen.
„Wir sind traurig, dass ein Traditionsunternehmen aufgeben muss“, sagt die Ulmer Citymanagerin Sandra Walter, die weiß, dass gerade inhabergeführte Geschäfte das Salz in der Suppe einer Einkaufsstraße sind, die zunehmend unter dem Druck des Onlinehandels leidet. Offiziell ist von der Inhaberfamilie keine Stellungnahme über das Aus von Geiwitz-Schuhe zu bekommen. Doch klar ist, dass der Konkurrenzdruck nicht der Stein des Anstoßes war – sondern vielmehr ein Todesfall und mangelnde Nachfolge.
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