Wild, wilder, Weißenhorn: So war der Gumpige Donnerstag 2019
Plus Am Weiberfasching sind mehr als 8.000 Maschkerer unterwegs und feiern bis in die Morgenstunden. Die Altstadt verwandelt sich in eine fröhliche Partyzone.
Auf einer hölzernen Bank küsst ein weißes Einhorn leidenschaftlich einen etwas klein geratenen Dinosaurier. Klare Sache: Es ist wieder Fasching in Weißenhorn! Begleitet wird diese Szene vom rhythmischen Wummern tiefer Bässe. Hier und da schallt ein lauter Lacher durch die Westliche Promenade, ein fein gekleideter Pirat und seine Prinzessin ziehen schmunzelnd an dem ungewöhnlichen Paar vorüber. Es ist Gumpiger Donnerstag – weit mehr als 8.000 Menschen tummeln sich nach Angaben der Polizei zu Höchstzeiten in der Innenstadt.
Allein im abgesperrten Bereich in der Altstadt, vor der Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt, halten sich zeitweise knapp 6.000 Maschkerer auf. Um aufs Gelände zu kommen, müssen die Faschingsfreunde eine Karte kaufen. Gegen 21.30 Uhr bilden sich vor dem Oberen und dem Unteren Tor kunterbunte Schlangen, die in die Altstadt, in Richtung der Bühne und der zahlreichen Getränke- und Essensstände, drängen.
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